SPRACHtheraphie

Sprache ist Verbindung, Ausdruck und Teil unserer Identität.

Wir begleiten Sie mit Empathie, Geduld, fachlicher Kompetenz und einem individuellen Therapieplan.

Behandlungsbereiche:

Unser Behandlungsschwerpunkt in der Sprachtherapie liegt in der Begleitung von meist bereits erwachsenen Patienten mit sprachlichen Einschränkungen durch u.a. folgende Erkrankungen:

  • Aphasie
  • Sprachstörungen nach Schädel-Hirn Verletzungen
  • Progressive Aphasie (PPA)
  • Demenz (z.B. bei Alzheimererkrankung)

Sprach​störungen bei Erwachsenen

Wenn Sprache nicht mehr wie gewohnt funktioniert.

Sprachstörungen bei Erwachsenen entstehen häufig plötzlich – zum Beispiel nach einem Schlaganfall oder einer anderen Schädigung des Gehirns. Auch langsam fortschreitende Erkrankungen wie Parkinson oder Demenz können die Sprache beeinträchtigen. Viele Betroffene merken: Die richtigen Wörter fehlen, Sätze lassen sich schwer bilden oder Gesagtes wird nicht mehr richtig verstanden.

In unserer Praxis bieten wir gezielte Sprachtherapie an – einfühlsam, individuell und ganzheitlich. Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen, die Sprache wieder aufzubauen, zu stabilisieren oder möglichst lange zu erhalten.

Zu den häufigsten Störungsbildern in der Sprachtherapie zählen die sogenannte Aphasie, bei der das Sprechen, Verstehen, Lesen und Schreiben beeinträchtigt sein können, sowie kommunikative Störungen nach Hirnverletzungen, bei denen vor allem Aufmerksamkeit, Gedächtnis und sprachliches Denken betroffen sind.

Auch bei sprachlichen Einschränkungen im Rahmen einer Demenz begleiten wir Betroffene und Angehörige – mit Strategien, die den Alltag erleichtern und die Verständigung so lange wie möglich aufrechterhalten. Eine besondere Form ist die primär progressive Aphasie, bei der die Sprache nach und nach verloren geht. Hier steht vor allem die begleitende, unterstützende Therapie im Vordergrund.

Nicht selten treten Sprachstörungen zusammen mit Sprech-, Stimm- oder Schluckstörungen auf. Deshalb arbeiten wir ganzheitlich – das heißt, wir beziehen Atmung, Stimme, Körpersprache und den sozialen Alltag, sowie Lebensumstände und die Persönlichkeit unserer PatientInnen mit ein.

Gemeinsam finden 
wir einen Weg, 
wie Sie sich wieder 
besser mitteilen können!
Auf Ihre Art, in Ihrem Tempo. 

Denn Sprache bedeutet nicht nur 
Kommunikation, sondern auch 
Selbstbestimmung und Lebensqualität!